Architektur und Design
Stabiles Treppen-Leichtgewicht
Bei einer neu entwickelten Betonfertigteiltreppe wurde der Ressourcenverbrauch um 20 Prozent reduziert. Statt der sonst üblichen Stahlbewehrung aus Stäben und Matten, sind 60 Millimeter lange, hochfeste Stahlfasern verbaut und im ganzen Beton dreidimensional verteilt. Auf einen Kubikmeter Beton kommen zwischen 25 und 30 Kilogramm Stahlfasern zum Einsatz – und damit deutlich weniger als bei einer konventionellen Bewehrung. Die Stärke der Laufplatte ist so deutlich geringer als bei vergleichbaren Standardausführungen.
Alte Dämmsysteme aufdoppeln statt entsorgen
Viele Wärmedämmungen, die bereits vor Jahrzehnten angebracht wurden, verfügen lediglich über 5–6 Zentimeter Dämmstoffstärke und genügen heutigen energetischen Anforderungen nicht mehr. Eine wirtschaftliche und nachhaltige Möglichkeit der Ertüchtigung besteht in der Aufdopplung, also dem nachträglichen Aufbringen eines neuen WDVS auf das bestehende System. Doch nicht jedes Altsystem ist dafür sofort geeignet – hier kommt die Hinterfüllung ins Spiel
Drinnen und Draußen werden eins
Mit einer großen Fensterfläche hin zu Terrasse und Balkon holt man sich den Garten ins Haus. Gleichzeitig verleiht sie dem Wohnzimmer mehr Weite. Für die Gestaltung des Übergangs ins Freie stehen – je nach baulicher Situation – vielfältige Lösungen zur Wahl: Von bodentiefen Fenstertüren über Hebe-Schiebetüren bis zu Falttüren für Maueröffnungen von bis zu sechs Metern Breite. Die Türen werden aus Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft gefertigt.
Flauschiger Hitzeschutz
Zum Kühlen von Gebäuden wird mittlerweile ein erheblicher technischer und energetischer Aufwand betrieben. Im Sommer laufen die Klimaanlagen und Ventilatoren vielerorts auf Hochtouren. Doch mit einem leistungsstarken Dämmstoff lässt sich der Betrieb von Kühltechnik deutlich reduzieren oder sogar ganz einsparen. Ein sehr guter Hitzepuffer ist Cellulose mit ihrer Dichte und Wärmespeicherkapazität. Durch den bis zu zwölf Stunden verzögerten Wärmedurchgang kann die Hitze erst in den kühleren Abend- und Nachtstunden in die Wohnräume dringen und gleich wieder hinausgelüftet werden.
Der Hitze zuvorkommen
Unzureichend beschattete Wintergärten heizen sich im Sommer schnell unerträglich auf. Dem lässt sich aber blitzschnell und mit wenig Aufwand ein Riegel vorschieben. Hochwertige Aluminium-Rollladensysteme von Schanz sind an nur einem Tag montiert.
Treppen, die nicht ächzen und stöhnen
Wer einmal spätnachts nach Hause kommt, wünscht sich sehnlichst eine Treppe herbei, die beim Begehen weder ächzt noch stöhnt. Wie laut oder leise eine Treppe ist, hängt v.a. von der Verankerung der Konstruktion im Gebäude und der Lagerung der einzelnen Trittstufen ab. Um zu ermitteln, ob die geplante Treppe den geforderten Standards entspricht, hat Treppenmeister einen Schallprüfstand mit Trittschall-Rechner eingerichtet. So können auch Empfehlungen gegeben werden, wie die Vorgaben am kostengünstigsten umzusetzen sind.
Feuchtefrei kühlen und intelligent lüften
Ein Flächenkühlsystem kann Räume im Sommer von der Decke aus temperieren. Eine gute Lösung. Dank dem System von ArgillaTherm auch ohne zentrale Lüftung.
Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.
Eine Stahltreppe, die nicht scheppert?
Eine hochentwickelte Trittschall-Dämmung macht’s möglich. Durch die Kombination aus Holz und Stahl bringt die Treppe „Ferro“ Industrie-Design ins Wohnzimmer.
So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.










